Goldreserven, Petro-Dollars und Mutter Philosophie

„MUTTER PHILOSOPHIE BEIM GYNÄKOLOGEN“

Die ideologische Brille ist beschlagen wie nie, der scheinbar undurchdringbare wirtschaftliche, soziale und ökologische Dschungel schreit nach der Machete einer lange ungehörten Frau: der Mutter aller Wissenschaften. Abstrichuntersuchung ihrer weltlichen Ausflüsse 2012/13.

Obama ist wiedergewählt und alles ist gut. Auch in der Schweiz. Zumindest links. Rechts ist alles schlecht. Also auch gut. Business as usual. Jeder kennt seine Rolle, das ideologische Lustspiel nimmt munter seinen Lauf. Der bourgeoise Gutbürger trennt Müll, adoptiert hungernde Kinder, Wale und New-Age-Ideen, der reaktionäre Retraitist betet das Mantra seiner Überlegenheit, wettert gegen den Grossen Anderen und empört sich darüber, dass ihm “die dort oben“ das Paffen am Stammtisch verboten haben und das Anzünden von Asylheimen auch 12/13 nicht als Ausdruck politischer Überzeugung anerkennen wollen. Satire oder zynische Realität?

Mutter Philosophie beim Gynäkologen

Gleich vorweg: Ich trenne Müll und finde, der Staat hat Beizern nicht zu sagen, ob sie Gästen in ihren Lokalen das Rauchen erlauben dürfen oder nicht. Beides sind reale Probleme, die zu lösen ein Minimum gesunden Menschenverstands verlangte. Ein Gut, weitaus rarer als Gold. Gänzlich frei davon, kaufen die konsumgläubigen Rot- und Braunkäppchen beider Lager fleissig I-Phones und beten den Rosenkranz des freien Marktes. Den scheuklappenfreien Blick auf die Welt vermeiden sie aus Angst vor dem bösen Wolf. Folgen lieber blind der Narrative ihres jeweiligen Wirtschaftsmärchens. Die Schäfchen brauchen Hilfe. Auftritt Mutter Philosophie: An ihren wogenden, warmen Busen gedrückt, kann die Interpretation des Bühnenstücks, das die Wölfe “dort oben“ über die abgelenkten Köpfe hinweg inszenieren, die Einsicht, dass Krisen und Kriege für, wegen und gegen alles Mögliche und Unmögliche nichts weiter als der elaborierte Versuch sind, von einer simplen und unbeliebten Wahrheit abzulenken, vielleicht riskiert werden. Einer Wahrheit, die den Wölfen das Blut in den Adern gefrieren lässt und braun- wie rotbekappten Schäfchen gleichermassen die Wolle zu Berge stehen und sie gar eine gemeinsame Kapuzenfarbe aussuchen liesse, hielten sie kurz mit dem Geblöke inne und spitzten die Ohren: Die Wölfe kommen mit den Geistern, die sie während der letzten vierzig Jahre gerufen haben, nicht mehr klar.

Die Konsequenzen des Wirtschaftsschwindels und der virtuellen Völlerei laufen zusehends aus dem Ruder, jede Entscheidung ist eine auf Messers Schneide. Die Komplexität und globalen Interdependenzen des seit den 70ern installierten, internationalen Öl- und Geldflusses und des vom Gold losgelösten monetären Fiat-Systems dulden Fehler nur noch marginal. Das makroökonomische Märchen des sich stets in grösserer Pracht füllenden Tischleindeckdichs nähert sich der Moral der Geschicht und damit seinem natürlichen Ende: dem Kollaps. Und die Gesamtheit der ökonomischen, ökologischen und ideologischen Probleme droht den Puppenspielern hinter den Bühnen der globalen Politkomödie um die Ohren zu fliegen, wie einst Marcello Mastroianni die Toilette in „La grande bouffe“.

Zuerst Ammen, dann Schrammen

Angesichts des weltweiten Status Quo liegen Vergleiche mit Ammenmärchen auf der Hand. Moral und Folgen für die Missetäter leider nicht: Im Gegensatz zu den „Grimm“-igen, aber als fair empfundenen Enden, die wir von Kindesbeinen an kennen, wurde uns in den letzten Jahren beigebracht, dass Bösewichte zum Schluss nicht durch den Fleischwolf gedreht und in Hühnerfutter verwandelt werden. Statt Schmerz, Schmach und Tod gibt’s Boni. Was aber, wenn die sorgfältig gewarteten Wände, welche Realität von medial inszenierter Ablenkungsrealität trennen sollen, trotz der Schichten dick aufgetragenen Lügenstucks dem aufgestauten Druck des beim Gehirnwasch- und Indoktrinationsprozess anfallenden Nebenprodukts nicht mehr standhalten? Dann werden die von diabolischer Habsucht getriebenen Gipsermeister nicht etwa einen köstlichen Moment fäkaler Komödie ausgelöst und die Menschen unter einem Berg von Scheisse begraben haben, wie sie das mit der Immoblase 2008 getan haben; sie werden für ein Meer von Blut und Wellen verantwortlich sein, die von Sturmbrechern flächenbrandmässiger Bürgerkriegsszenarien bis hin zum Mega-Tsunami in Form eines Dritten Weltkrieges reichen. Während Millionen Menschen ersaufen, werden die Fadenzieher in sicheren, mit Steuergeldern finanzierten Wehrbunkern Daiquiris schlürfen und zusehen, wie der Zähler von 7.5 auf 0.5 gestellt wird. Milliarden. Wollen wir uns jetzt oder beim Ersaufen fragen, warum wir überhaupt Baden gegangen sind?

Lernen, lernen, lernen

Nehmen wir die Prinzipien eines Theaterstücks unter die Lupe. Was braucht jedes Lustspiel, um zu funktionieren? Als erstes: Akteure. Das sind die grossen Wirtschafts- und Militärmächte der Welt. Was noch? Konflikt. Ohne Streit kein Stück. Worum streiten unsere Akteure? Um Güter von Interesse. Liebe? Anerkennung? Ruhm? Weit daneben; es sind kostbare Güter. Und es gibt derer nur zwei: Öl und Gold. Auftritt Vater Philosophie. Warum ausgerechnet jetzt? Weil Ideologien ins Spiel kommen: Zeit, den berühmt-berüchtigten, slowenischen Philosophen Slavoj Zizek* auf die Bühne zu holen, der es wie kaum ein anderer Zeitgenosse versteht, komplexe theoretische Inhalte auf witzige und dennoch präzise Art herunterzubrechen und für Normalsterbliche verständlich zu machen. Was ihm ganz besonders treffend gelingt, wenn er dazu auch noch einen marxistischen Witz aus sozialistischen Schulzimmern erzählen kann, wie den, in dem der eingerahmte Lenin von der Wand herunter die Schüler ermahnt, was ihre Aufgabe – die einzige Aufgabe eines jeden guten, sozialistischen Schülers sei: „Lernen, lernen, lernen!“

Der aus dieser Propaganda hervorgeganene Witz zeigt wunderbar einleuchtend auf, wie es sich mit Ideologien verhält. Ich paraphrasiere: „Stalin, Engels und Lenin werden gefragt, was sie lieber hätten: eine Ehefrau oder eine Geliebte. Stalin, ganz Traditionalist, sagt: Ehefrau. Engels, progressiver, entscheidet sich für die Geliebte. Lenin hingegen sagt, er wolle beide. Dann könne er der Frau sagen, er sei bei der Geliebten und der Geliebten, er sei bei der Frau. Damit er in Ruhe lernen kann.“

Welches Pillchen hätten’s denn gern?

Zizek erklärt es so: In unserer post-idealistischen Welt hat sich eine Form von Idealismus in den Köpfen festgesetzt, die mit schlechtem Gewissen spielt und den Begriff Toleranz pervertiert. Jemanden zu tolerieren, heisst, ihn leben zu lassen, so lange er sich an den Abstand hält, den wir ihm vorgeben. Kommt er uns zu nahe, ist es Belästigung und ein Grund zum Konflikt. Und das Spiel mit dem schlechten Gewissen ist ebenso simpel. Trenne ich Müll und kaufe nur „fair“ gehandelten Kaffee, bin ich ein guter, ideologisch sauberer Konsument. Setze ich als Sahnehäubchen noch Toleranz für Schwule, Schwarze und Moslems drauf, bin ich gar ein Vorzeigebürger; ich halte den Mund und glaube, was mir Tag für Tag von Medien und Politik vorgebetet wird. Gesenkten Hauptes lasse ich die Puppenspieler walten, so lange sie mir die Schwulen, Schwarzen und Moslems von der Pelle halten. Das ist die Matrix – die Welt des Grossen Anderen, in der jeder Bürger stillschweigend hinnimmt, dass es der Wirtschaft gut geht, so lange er brav konsumiert und den Blick nicht hebt, dass Konflikte nur entstehen, weil andere Kulturen nicht so tolerant sind, wie wir selbst – und dass eine anonyme, abstrakte “Welt“ für den Lauf der Dinge verantwortlich ist; nicht Individuen, Menschen an den Hebeln der Macht, die sich alles erlauben können, weil niemand hochsieht. Die Wahrheit ist ein farb- und geschmackloser Brei – das Roastbeef mit beschlagener Ideologiebrille blutzart. Wie aber sieht die Realität hinter dem Bühnenbild ideologischer Ablenkung tatsächlich aus?

Petro-Dollars, Euros und Gold

Egal, welches Theaterstück gerade geboten wird, hinter den Vorhängen spielt sich seit vierzig Jahren folgendes ab: Als die Amerikaner anfangs der Siebziger kein Gold mehr hatten, um für Ölimporte zu bezahlen, haben sie ihre Machtposition ausgenutzt und die Welt dazu „überredet“, Öl nur noch gegen US-Dollars zu handeln. Seither existiert der Begriff des Petro-Dollars. Klingt nicht weiter beeindruckend, hat aber weitreichende Folgen. Als anschliessend klar war, dass der US-Dollar fortan die Weltwährung sein würde, beschlossen ein paar gescheite Banker, dass Nationalbanken sich nicht mehr an die Regel halten mussten, nur so viel Geld zu drucken, wie sie auch in Gold hatten, sondern nur noch 10% Goldreserven haben mussten. Fiat, halt eben – ein Glaube, der längst die Toilette runter ist. Später kam dann natürlich noch das Teilreservensystem dazu, das die Katastrophe in mathematische Sicherheit meisselte und alles in allem zur Folge hatte, dass heute 97% des weltweiten Geldvolumens de facto keinen Gegenwert mehr hat. Keinen. Null. Nada. Aber zum Teilreservensystem und der Geldschöpfung durch Privatbanken ein nächstes Mal; so viel Sch… erträgt auch das geduldigste Blatt Papier nicht auf einmal. Anlässlich Obama’s Wiederwahl zurück zu Gold, Öl und der “Weltwährung“ US-Dollar: Seit der Einführung des Petro-Dollars haben alle, die es je gewagt haben, ihr Öl gegen eine andere Währung zu verkaufen, Ärger mit den Amerikanern bekommen. Ärger in dem Sinne, dass das Land mit der grössten Militärmaschinerie auf der Welt entweder richtig Druck ausgeübt oder kurzerhand in das Land, das den Petro-Dollar ignoriert hat, einmarschiert ist und es ins vorindustrielle Zeitalter zurückgebombt hat. Iran Ende der Sechziger? Ein fortschrittlicher, westlich orientierter, arabischer Staat. Totale Isolation, weil Öl-DollarSpielverderber. Der wahre Grund, dass Saddam Hussein gehen musste? Er hat angefangen, sein Öl gegen Euros zu handeln. Nur Euros, keine US-Dollar mehr. Auf die Weltwirtschaft hochgerechnet, rechtfertigt der Schaden, den ein Mehrwert des Euros über den Dollar von damals geschätzten 17% gemessen am Volumen des weltweiten Ölhandels an der Weltwährung verursachen würde, aus amerikanischer Sicht die Kosten eines Kriegs alleweil. Zumal jeder Krieg auch die amerikanische Rüstungsindustrie, den MilitärindustrieKomplex ankurbelt, der so mächtig ist, dass bereits Eisenhower in seiner Abschiedsrede die Nation vor dessen Machenschaften gewarnt hat. Schon vom Gold-Dinar gehört? Das war Ghaddafis Einfall und als offizielles Zahlungsmittel für sämtliche ölexportierenden Afrikanischen Staaten gedacht. Keine gute Idee. Aber kann es wirklich so einfach sein?

Das Spiel mit dem Feuer

Seit Iran auf denselben Zug aufgesprungen ist, wie zuvor Irak und Lybien, weiss die Welt, dass Iran an einer Atombombe bastelt. Um Israel auszulöschen und Amerika anzugreifen. Wie die Welt auch wusste, dass Irak über Massenvernichtungswaffen verfügte. Indien hat Atomwaffen. Aber das ist nicht der Grund, warum Amerika Indien mit Sanktionen droht. Seit Iran beschlossen hat, den Petro-Dollar zu ignorieren und sein Öl gegen Gold zu handeln, hat Indien, das über weitaus mehr Gold verfügt, als Amerika, beschlossen, Iranisches Öl gegen Gold zu erwerben. Konsequenz: Amerika rasselt mit seinem hochgerüsteten Säbel. Aber in Indien kann man nicht einfach einmarschieren. Die Lösung ist einfach: Ist Irans Öl nicht mehr für Gold zu kaufen, kann Indien den Petro-Dollar-Status-Quo nicht mehr umgehen. Das Übel pragmatisch an der Wurzel gepackt. Amerika bleibt auch nichts anderes übrig. Die Verschuldung der Vereinigten Staaten ist so gross, dass sie bei einer Abwendung der wichtigsten ölproduzierenden Staaten weg vom Petro-Dollar hin zur ältesten Währung der Welt – Gold – schlagartig bankrott wären. Griechenland-Islandbankrott. Für den Rest der Welt wären die Aussichten ebenso düster. Eine plötzliche Rückkehr zu Gold als Zahlungsmittel für Öl würde eine weltweite Inflation von biblischen Ausmassen verursachen.

Schweizer Goldreserven

Nachfragen bei der Nationalbank haben ergeben, dass nicht klar ist, wo die Schweizer Goldreserven wirklich lagern. Sicher ist: Ein grosser Teil lagert in den USA. Darf aber nicht inspiziert werden. Seien Sie beruhigt, das hat nichts mit der Grösse der Schweiz zu tun. Auch Deutschland darf die eigenen Goldreserven nicht inspizieren. Lagern auch, angeblich sicher, in den Kellergeschossen der US-Federal-Reserve. Einer Privatbank, übrigens. Das alles klingt auch für Nichtverschwörungstheoretiker ziemlich suspekt, ergibt sich dabei doch folgendes Bild: a) wer den Petro-Dollar durch Gold, Euros oder eine sonstige Währung ersetzen will, bedroht Amerika in seiner Existenz und wird, wenn Sanktionen und Einschüchterungen nichts nützen, zerbombt – ein Grund findet sich immer. b) würde Gold als Zahlungsmittel für Öl reetabliert, wäre die weltweite Inflation von solchen Ausmassen, dass die gesamte Weltwirtschaft in die grösste Wirtschaftskrise seit Menschengedenken stürzen würde und der Dritte Weltkrieg morgen Realität wäre; nicht Staaten gegen Staaten – sondern Staaten gegen ihre eigenen Bürger! Muss die Welt nach den Regeln der USA spielen oder im Horror eines Dritten Weltkrieges untergehen?

Moral der Geschicht

Es geht nicht um den Hunger in der Welt, die weltweite, ökologische Katastrophe und die Ausrottung von fast zweihundert Arten täglich. Diese Probleme existieren und sie sind dringend. Aber so lange das Übel nicht an der Wurzel angepackt wird, sind alle Bemühungen Alibiübungen. Rituale, die uns darin bestärken, dass wir nicht nur etwas tun, sondern, je nach Ausrichtung, das Richtige. Was dabei auf der Strecke bleibt, ist das Denken, das dem Handeln vorausgeht. Nach der Ideologieleere, die nach dem zweiten Weltkrieg mit “Kapitalismus versus Kommunismus“ gefüllt wurde, werden wir jetzt mit “Ökologie und Toleranz“ beschäftigt gehalten. Dennoch werden Menschen trotz der massiven, medialen Sandstürme, die ihnen täglich in die Augen geworfen werden, weiterhin sehen, denken und herausschälen, wo das Böse lokalisiert ist. Darunter auch Amerikaner. Nicht weiter erstaunlich, haben deren Polizeikräfte gerade 400 Millionen Schuss Hohlspitzgeschosse, jede Menge Drohnen und panzerähnliche Fahrzeuge für “die Bedrohung von Innen“ bestellt. Und die von der Federal Emergency Management Administration für hunderttausende Menschen vorgesehenen, auf Amerikanischem Boden aufgestellten Internierungslager à la Guantanamo, zeugen davon, dass es bald schon wieder so weit sein dürfte, dass das Denken zur eigentlichen Tat wird und die westliche, kapitalistisch-liberale Spitze des Weltkapitals, gleich Stalin und Mao nur weltweit, Denkende, Intellektuelle und Dissidenten zu Tätern machen wird, die liquidiert werden müssen.

Durch die hohle Gasse

Der Feind ist nicht mehr der nachbarliche oder psychologisch grosse Andere. Der Feind sind wir selbst. Weltweit. Global wie das System auch. Beteiligen wir uns nicht aktiv und ohne ideologische Verblendung am aktuellen Geschehen, wird die Antwort darauf, warum wir Baden gegangen sind, die sein, dass wir die besoffenen Kapitäne – aka die Banker der Welt, aka die “geheimen“ Herrscher des Globus – in den Sturm haben segeln lassen, ohne etwas dagegen zu unternehmen. Der Sturm ist real. Wer die dunkle Wolkenwalze am Horizont weiter ignoriert, wird auf andere zeigen, wenn die Welle kommt und alles unter sich begräbt. Wer den Sturm kommen sieht, weil er die matte Brille abgesetzt, die logische Machete hervorgeholt und sich einen Weg durch den Dschungel geschlagen hat, ist an der Lichtung der Denkenden willkommen. Wo Mutter Philosophie mit ausgebreiteten Armen wartet. Ihr Abstrich zeigt: Sie ist vital und gebärfreudig, wie eh und je. Und sie heisst alle an ihrem spendablen Busen willkommen. Die Lichtung muss wachsen. Schwemmt die Flut die Wölfe erst aus dem dunklen Wald, soll es an Macheten nicht fehlen.

* Anm. d. Autors: Slavoj Zizek, Philosoph, Psychoanalytiker und Kulturkritiker, gastierte Ende Oktober 2012 in Zürich. Er stand nicht für Interviews zur Verfügung.

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