Gefangene des Schweizer Wechselkurses!
Vor einigen Jahren wurden in Kroatien ganz, ganz günstige Kredite vergeben – und den Menschen als super-sicher verkauft – weil an den Schweizer Franken gebunden, der doch immer so schön konstant ist.
Was aber danach geschehen ist, war folgendes:
Der Franken stieg. Und damit die Zinsen, welche die Menschen in Kroatien in eine unmögliche Situation brachte: Tausende verloren ihr Heim, Ländereien – alles.
Die Banker, die ihnen diese Kredite angedreht haben, freuts: sie kaufen die Konkursmasse billig auf – Villen am Meer, Schiffe, Olivenheine und was nicht.
DIE BANKEN SIND KRIMINELL – DIE BANKER SIND KRIMINELL…!
Die Damen und Herren Banker, wissen genau, was sie tun. Und die Medien und Politik lügen die Menschen an. Wie sollen sie wissen, was stimmt – wenn sie dafür zuerst Wirtschaft studieren müssten.
DIE MENSCHEN WERDEN BERAUBT – AUSGERAUBT – VERSKLAVT.
Wir müssen den Machenschaften der Banken und der Elite endlich den Riegel vorschieben. So kann es nicht weitergehen – wird es aber, sollten wir nicht endlich reagieren.
Man soll nicht über seine Verhältnisse leben, heissts. Klar. Aber wenn die Löhne, wie in Kroatien, so tief sind, dass es nicht zum Leben reicht – dann entscheidet sich eine Familie, einen Kredit aufzunehmen – und zwar nicht, um sich einen Porsche Cayenne zu kaufen, sondern, um zu überleben. Die Zahnarztrechnung zu zahlen. Die Studiengebühren. Die alten Bleiröhren im Haus zu ersetzen. Eine Bewässerungsanlage für den Olivenhain zu installieren. Überleben. Und wenn dann der Franken um ein paar Prozent im Wechselkurs steigt – übersteigt das schnell die Möglichkeiten von allen, die ohnehin am finanziellen Limit leben.
Die Banker, die den Leuten diese Kredite angedreht haben, denen ist das egal: sie haben ihre Boni bekommen und kaufen sich damit die Oliven, Häuser und Ländereien der Menschen, die sie „GEFICKT“ HABEN..! Zwangsausweisungen, Zwangsversteigerungen… Familien werden von der Polizei aus ihren Häusern geworfen, die Jahrhunderte in Familienbesitz waren.
ES KANN SO NICHT WEITERGEHEN, FREUNDE
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