Wallstreet braucht das Heroin aus Afghanistan
Wir haben’s doch schon immer gewusst:
RICHTIG Geld macht man nicht auf ehrliche Art und Weise. Aber Derivatehandel in elektronischer Form ist nur eine der grossen Einnahmequellen der Bankster-Elite – ein Derivat, das jährlich über eine Billion an US-Dollars in die Waschmaschinen der Grossbanken spült, ist ein aus Mohn gewonnenes: Heroin. Während Afghanistan vor und nach den Taliban für ca. 9-10 % der weltweiten Heroinproduktion verantwortlich war, stieg die Prozentzahl nach der US-Invasion auf 90% des Weltvolumens an Heroin. Was das für Summen sind? Tausende von Milliarden. Richtig gelesen. In den 70ern war es Kokain-Geld, das vom CIA in die schwarzen Kassen floss – heute sind es die Profite aus der afghanischen Heroinproduktion – die ebenso in den Händen der CIA sind. Brave world.
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